Die Kinder entdecken zeitgleich am Frühstückstisch, dass der Inhalt des Nutellaglases maximal noch für ein halbes Brötchen reicht.
Mehr dazu gleich im Brennpunkt.
„Und was machst du so am Wochenende zur Entspannung?“
„Ich gehe einkaufen.“
„Nein, ich meine für DICH zur ENTSPANNUNG!“
„Ich gehe OHNE KINDER einkaufen!“
Der kleine wurde gerade von einer Frau angemeckert, weil er in eine Pfütze gesprungen ist. Er antwortete ihr, dass er sie in seine Gebete aufnehmen wird, damit sie irgendwann ihre Lebensfreude wiederfindet.
So fühlt sich also Stolz an.
„Kaufst Du mir was beim Bäcker, Mama?“
„Nur, wenn Du Dich jetzt lieb anziehst.“
„Dann kaufst Du mir wohl nichts beim Bäcker.“
Selbsteinschätzung: Sehr gut.
Verhalten: Befriedigend.
„Mama, ich will nicht mehr fernsehen. Ich will raus in den Garten und arbeiten.“
•17 Monate Stillen.
•Selbstgekochte Beikost
•Bedürfnisorientierte Erziehung
•kein Schreien lassen
So rächt es sich der neumodische Kram dann also.
Tochter: "Papa, bekomme ich das neue iPhone?"
Papa: "Wie heißt das Zauberwort?"
Tochter: "Tanja."
Papa: "Warum Tanja?"
Tochter: "Deine Affäre."
Papa: "Willst du eine Hülle dazu?"