Ich weiß gar nicht, warum ich mich so darauf freue, dass meine Kinder im Bett sind. Es ist ja nicht so, als würde ich danach noch irgendetwas auf die Reihe kriegen.
Würde ich bei IKEA arbeiten, hätte ich den Kinderprodukten die passenden Namen gegeben. Die Bettenmodelle „Brülla“ und „Slafnit“, der Kinderteller „Smektekelik“ und die Garderobe „Trödelik“ wären sicher Verkaufsschlager, weil authentisch.
"Mama, darf ich Schokolade vor dem Essen haben?"
"Ja sicher! Noch einen Kakao dazu und ein Eis?"
"Du bist die beste Mama!!!"
Es wird Zeit, dass der Vierjährige Sarkasmus verstehen lernt.