„Mama, bei X schaut es irgendwie immer so … leer aus.” Aufgeräumt. Er meint aufgeräumt …

„Wenn meine Kinder mal ausgezogen sind, gehe ich sie besuchen, schmeiße meine Jacke in die Ecke, hüpfe auf ihrem Sofa, esse den Kühlschrank leer, bringe das Haus durcheinander und sage dann: ‚Mir ist langweilig!‘ – und gehe nach Hause.“

„Als Mutter ist man ja doch die Herrin des Internetzugangs. Gleich mal Lose für die Kinder basteln: Bad putzen = 1 Stunde WLAN Staub wischen = 30 Min. Unbegrenzte Möglichkeiten!“

„Nichts ist cooler als die gangsterähnliche Haltung von Omas, wenn sie ihren Enkeln heimlich Geld zustecken.“

„Kinder sind wie Hobbits. Sie sind klein, sehr stur, mögen keine Veränderungen, essen 35 Mahlzeiten am Tag und haben trotzdem Hunger, aber irgendwie sind sie niedlich.“

“Immer wenn Eltern denken, dass die Kinder heute völlig fertig ins Bett fallen, weil sie angeblich gut ausgepowert sein müssen, fällt in der Zimmerecke ein lachendes Duracell-Häschen vom 2 Meter hohen Lego-Tower!”

“Mama, wenn ich heute Nacht nicht schlafen kann, komm ich zu dir und wecke dich mit einem Kuss, damit du weißt, dass ich da bin.” Awwwww, er ist so süüü… Moohoment! Hat er „wecken“ gesagt?!