Der Vater, der seine Töchter an der Raststätte vergaß und es 150 km lang nicht merkte ist mein Held in Sachen „den Alltag hinter sich lassen“ 😍. [the_ad id="1749"]

„Hast Du Papa bei Tinder kennengelernt?“ „Gab‘s damals nicht!“ „Facebook?“ „Auch nicht.“ „Wo denn im Internet?“ „Internet gab‘s auch noch nicht?“ „Hat er Dir seine Handynummer gegeben?“ „Handys gab‘s noch nicht!“ „Mama?“ „Ja.“ „Eigentlich kennt Ihr Euch also gar nicht?“ „Genau!“ [the_ad id="1749"]

„Mama, der Osterhase ist einfach der Beste und Liebste! Was der mir alles gebracht hat! Ihr schenkt mir ja nie sowas...“ Ein bisschen frustrierend ist es ja schon... [the_ad id="1749"]

"Mama, wie alt warst du eigentlich 1918?" [the_ad id="1749"]

Die 7-jährige hat sich eben aus Versehen mit dem Handtuch des 9-jährigen abgetrocknet & rennt nun schreiend durch die Wohnung, weil sie seine Eier im Gesicht hatte. Besser als jedes Nachmittagsprogramm im Fernsehen. [the_ad id="1749"]

„Mama, hör mal, meine Nase kann pfeifen.“ Es ist Sonntag. Es ist zu früh. Sie soll wieder kommen, wenn ihre Nase mir Kaffee kochen kann.

Mutter sein bedeutet auch, die imaginäre Lichtschwertkanone zu halten, während der Transformer kurz kacken ist. [the_ad id="1749"]