Das Wertvollste, was wir unseren Kindern mit auf den Weg geben können, ist eine glückliche Kindheit.

"Tante Tim, warum liegt das Eichhörnchen auf der Straße?"
"Es schläft da."
"Bei dem Lärm?"
"Es ist sehr müde."
"Was war das für ne rote Pampe?"
"Es hat ein Marmeladenbrot dabei gehabt."
"Wo hat es das her gehabt?"
"HERRGOTT, DAS EICHHÖRNCHEN IST TOT TOT TOT, ZERMANSCHT!"

Kind: „Papa, wenn Du mich noch einmal nervst, muss ich wirklich laut werden.“
Oh. Der Fünfjährige kennt alle Tricks.

Das Kind wollte zum gemeinsamen Frühstück im Kindergarten Salat mitnehmen. Die Erzieherin hat es ihm ausgeredet, weil, sowas könne man ja nicht zum Frühstück essen. Je öfter mir das durch den Kopf geht, desto vehementer möchte ich ihr heimlich Romanesco in den Kaffee krümeln.

Gerade habe ich einen Endgegner des Elternseins besiegt.

Ich habe stillend Döner gegessen. Und nur auf die Serviette gekleckert und nicht auf das Baby.

„Du intelligenzallergisches landwirtschaftliches Nutztier.“

Mit Kindern im Auto fluchen, ohne dass sie es mitbekommen: ✅

„Warum fährt der Papa weg, Mama?“

„Weil der bald im Fernsehen kommt.“

„In dem vom Schlafzimmer oder dem vom Wohnzimmer?“

Ich kann nicht mehr.