OK, DANN SAG MIR MAL DEINEN NACHNAMEN
Ich übe mit dem Sohn seinen vollen Namen und unsere Adresse.
„Ok, dann sag mir jetzt mal deinen Nachnamen.“
„Nr. 28.“
Wir bleiben dran.
Ich übe mit dem Sohn seinen vollen Namen und unsere Adresse.
„Ok, dann sag mir jetzt mal deinen Nachnamen.“
„Nr. 28.“
Wir bleiben dran.
Was ich wirklich krass finde: Während der Arbeitsschutz mittlerweile höhenverstellbare Schreibtische, vernünftige Belüftungs- und Lärmkonzepte, genügend Bewegungsfreiheit etc. vorsieht, haben sich Schulklassen seit den 80ern quasi nicht verändert.
Der 4jährige ist in dem Landgasthof im Schwarzwald in Tränen ausgebrochen, weil es keine Rhabarberschorle gab.
Das nächste Mal können wir uns auch einfach gleich "Scheiß verwöhnte Öko-Hipster-Touris" auf T-Shirts drucken lassen.
"Mama, Ich habe so ein Kribbeln im Arm"
"Ich kann ihn dir abhacken, dann ist es weg"
Gebt schon her, diesen Best-Mother-Award!
K1: „K2, bitte kommen, K2, bitte kommen.“
K2: „Okay. Wohin?“
K1: „Nein, nicht kommen, das sagt man nur so. Roger.“
K2: „Wer ist Roger?“
Dank Walkie Talkie gefangen in einem Loriotfilm. Over and out.
„Mama! Du hast ja viele Pickel! WOW! Ich nenne dich ab heute Pickel-Mama! Oder Pick-Mama? Auf jeden Fall: ECHT krass viele Pickel, Mama!“
Lob. So wichtig. Danke, mein Sohn.
Meine Mutter zu meinem Vater: „Wie lange brauchst du um den großen Tisch aufzubauen?“
„Circa 20 Minuten.“
„Und wenn ich dir helfe?“
„25.“