Ich – nach einem Disput mit der 9-Jährigen, etwas genervt und leise zu meinem Mann: „Dieses Kind muss stets das letzte Wort haben …“ Das Kind, laut aus dem hintersten Winkel des Hauses: „Muss ich überhaupt nicht!“

„Sonntagmorgen. Ich wache auf – nicht von Vogelgezwitscher, nicht vom Wecker. Sondern von einem Kind, das mir leise ins Gesicht flüstert: ‚Ich hab aus Versehen was umgeschüttet…‘“

„Ich wollte nur kurz duschen. Jetzt weiß ich, dass meine Kinder innerhalb von 5 Minuten streiten, hungrig sind, ein Kunstwerk an die Wand malen und anscheinend die Katze frisiert haben.“

„Früher hatte ich Hobbys. Heute freue ich mich, wenn ich allein aufs Klo gehen darf."

„Heute habe ich geduscht, einen Kaffee heiß getrunken und niemand hat geweint. Ich nenne das: Erfolg."

„Kinder im Bett. Wohnzimmer aufgeräumt. Ruhe. ...Und trotzdem sitze ich hier und warte, dass jemand „Mama" ruft."

Vergesst sämtliche „Deine-Mudda“-Sprüche. Ich durfte heute zwei Fünfjährigen zuhören: „Meine Mama ist die Schönste!“ „Nein, meine Mama ist die Schönste!“ „Nein, meine!“ „Meine ist zweimal schöner als deine!“